Endlich ein Thema

Nach langer Überlegung hab ich endlich ein neues Hobby und somit auch ein Thema für meinen Blog. In kürze wird sich hier alles um Astronomie drehen. Mit selbstgeschossenen Fotos.

Bis demnächst.

Die Sache mit dem Sport

Vor zwei Jahren startete ich meine Sportkarriere, wie ein bescheuerter bin ich ins Fitnessstudio gerannt, hab gepumpt bis zum umfallen, hab mich nur noch “gesund” ernährt, nicht mehr geraucht oder Alkohol konsumiert.

Das Ergebnis: 16 Kg zugenommen, Körperfettgehalt plus 5 %!

Die Konsequenz: Ich werde nun nur noch zu Hause Sport betreiben, in Form von Hanteln stemmen. Ich werde mich auch wieder normal ernähren, das heißt: tagsüber nur Zigaretten und Cola, Abends Steak mit Whiskey.

Ob´s hilft? Die letzten 10 Jahre bevor ich mit dieser Fitnesskacke anfing hat´s geholfen!

Aus und vorbei

Wie manche von euch schon mitbekommen, war ich in Besitz einer Spedition, ja richtig, ich war, denn ich hab sie verloren, beim Poker.

Nun hat es mich also auch getroffen, nach 2 Jahren großer Gewinne hab ich mich hinreißen lassen meine komplette Firma zu setzen, warum weiß ich nicht, aber nun ist es passiert. Ich mein, ich hätte auch gewinnen können, es waren immerhin drei Autos, eine wertvolle Uhr und noch eine Firma im Pott.

Aber egal, vorbei ist vorbei. Auf eine Revange verzichte ich, denn um ehrlich zu sein, bin ich froh das ich sie los habe

Null Toleranz

Ausnahmen fallen weg, Regeln werden schärfer: Die deutschen Städte sperren jetzt noch mehr Autobesitzer aus.

Neben seiner Arbeit als Verwaltungsfachmann ist Rene Nübel derzeit vor allem als Psychologe gefragt: “Im Moment klingelt ständig das Telefon”, berichtet der Sachgebietsleiter der Stadt Essen, “die Leite sind verzweifelt oder machen Stunk.”

In Nübels Amt für Verkehrs- und Baustellenmanagement laufen die Härtefälle der Umweltzone auf: Anwohner, die ihre Wohnung nicht mehr mit dem Auto erreichen. Ein älteres Ehepaar, das keinen Nachrüstfilter bekommt und nun seinen 190er- Diesel nicht mehr nutzen darf. Altmetallhändler, die keine Straßensammlungen mehr durchführen können.

Am 30. September sind im Ruhrgebiet alle Ausnahmegenehmigungen ausgelaufen, auch für Anwohner und Gewerbebetreibende. Verlängerungen werden (bis auf Notfälle wie Dialysepatienten) nicht gewährt. Null Toleranz.

Und nicht nur im Ruhrpott werden die Zügel angezogen: Deutschlandweit verschärfen im kommenden Jahr mindestens sieben Städte ihre Feinstaubregelungen. Dort reicht dann auch eine rote Plakette nicht mehr zum Befahren der Umweltzone, in Hannover und Berlin nicht mal eine gelbe – nur ein grüner Kleber garantiert freie Fahrt.

Die Verschärfungen sind höchst umstritten. Schließlich hat jüngst eine ADAC-Studie den Umweltzonen attestiert, sie führten zu keiner nennenswerten Verbesserung der Luftqualität. Günter Trunz, Leiter des Bereichs Verkehr und Umwelt beim ADAC Westfalen, stellt die Regelung generell infrage: “Ist es unter diesen Umständen verhältnismäßig, wenn Menschen nahezu enteignet werden, indem sie ihr Fahrzeug nicht mehr nutzen dürfen?  Ich habe da Zweifel.”

Gelesen in der Auto Bild, Heft 41, vom 09.10.2009

Bitte nicht Schlängeln

Wenn es um Verkehr und Umwelt geht, winden sich Parteien in ihren Wahlprogrammen und dreschen alte Phrasen, meint Brigitte Haschek.

Wie heißt es noch bei Wilhelm Busch? “Wofür sie besonders schwärmt, wenn es wieder aufgewärmt.” Was der Witwe Bolte das Sauerkraut, ist den Volksvertretern jeder Couleur der Verkehr auf der Straße, auf der Schiene, zu Wasser und in der Luft. “Mobilität muss bezahlbar bleiben” – diese launige Weise singen CDU und SPD im Duett. Und den alten Schlager, mit dem sie die Zugabe bestreiten, hört man schon ungefähr so lange, wie mir das Wahlrecht verliehen wurde: “Wir wollen mehr Verkehr von der Straße auf die Schiene verlagern.” Die Grünen stimmen fröhlich ein und übernehmen die dritte Stimme: “Verkehrsverlagerung auf umweltfreundlichere Verkehrsmittel und auf konsequent Umwelt- und Klimaschonende Verkehrstechnik.”

Und bitte,wie soll das aussehen? Die grüne Antwort: “Fahrradmitnahme im ICE.” Dafür ist auch die Linke. Na,das wird richtig kuschelig in den ohnehin schon viel zu oft überfüllten Fernzügen, wenn auch noch Drahtesel das Durchkommen beim Gepäck-Ausweich-Slalom vollends unmöglich machen. Oder soll jeder ICE etwa einen Fahrrad-Anhänger bekommen?

Dunkelrot-Grüner Schulterschluss auch in Stoßrichtung Geschwindigkeitsbegrenzung: Tempo 120 auf Autobahnen fordern beide Wahlkampfprogramme. Die Grünen wollen zudem Tempo 80 auf Landstraßen, “um das Wettrüsten um die stärksten Motoren zu beenden”. Welcher Einfaltspinsel ist denn auf diese Begründung gekommen? Ein klügerer Kopf mit wachen Augen für die eigenen Polit-Ziele hätte mit der Verkehrssicherheit argumentiert – immerhin sind auf Landstraßen fast sechs Mal mehr Verkehrstote als auf Autobahnen zu beklagen. “Den Straßenverkehr sicherer machen mit dem Ziel, die Zahl der Verkehrstoten auf null zu reduzieren”, postuliert “der grüne neue Gesellschaftsvertrag” doch an anderer Stelle.

Auf einer Linie sind die Polit-Rivalen dagegen in Sachen Elektromobilität: CDU und SPD können ja nicht anders – von ihrer Koalitionsregierung stammt bekanntlich der “Aktionsplan zum Elektroauto”. Schwarz legt vor und sieht “bis zum Jahr 2020 auf den deutschen Straßen mindestens eine Million Elektrofahrzeuge”. Grün setzt nach und verdoppelt die angepeilte Zahl der Elektromobile. Und Gelb wird richtig neoliberal innovativ. Als subventionsfreien Kaufanreiz befürwortet die FDP die Einführung von Wechselkennzeichen für Elektroautos als Zweitwagen. Ach, wie schön ist Jamaika.

Aber wo fahren sie denn? Was die Bereitstellung der erforderlichen Verkehrsinfrastruktur betrifft, so ist die FDP nicht der Auffassung, dass der Staat Planung, Bau und Betrieb selbst durchführen muss: “ In vielen Fällen können Private das besser und effizienter.” Wer hätte das gedacht? Der CDU-Beitrag zum Thema: “ Wir werden PPP-Projekte beim Ausbau von Autobahnen weiterentwickeln.” Davon ist schätzungsweise sei 20 Jahren die Rede. Und auch der Ruf nach einer “starken Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft (VIFG), um die Mittel effizienter und zweckgebunden zu bewirtschaften”, kommt altbekannt vor. So alt, dass der vermeintliche Tiger VIFG jetzt statt der Milchzähne gar keine Zähne mehr hat.

Herzerfrischend paradox dagegen der Schlachtruf der Linken.

Rücknahme der bürgerfeindlichen Beschleunigungsgesezte, keine neuen Autpbahnprojekte, keine Privatisierung des Straßennetzes und seiner Pflege”, heißt es in einem Atemzug mit “Ausbau Verkehrssicherheitsstruktur”. Wasch mich, aber mach mir den Pelz nicht nass – das funktioniert ebensowenig wie Planwirtschaft.

Die SPD setzt dagegen auf High Tech: Nach ihrem Programm sollen bis 2015 alle hoch belasteten Autobahnstrecken “komplett mit modernen Verkehrssteuerungs- und –managementsystemen” ausgerüstet sein, um Staus zu vermeiden. Wer soll das bezahlen? Die CDU schlägt vor: “Der Verkehrshaushalt muss dauerhaft so ausgestattet sein, dass die Lkw-Mauteinahmen für die Verbesserung der Infrastruktur verwendet werden.” Da reibt man sich die Augen – genau das sollte seit Einführung der Maut der Fall sein. Und die Liberalen haben sich ins Programm geschrieben: “Jeder soll die von ihm verursachten Kosten für Infrastruktur und Umwelt tragen.” Wie soll das der Bürger bitte verstehen? Etwa so: FDP ist für Pkw-Maut?

Die Reihe von verbalen Kabinettstückchen aus den Partei-Programmen ließe sich beliebig fortführen. Aber alles kein Grund, nicht zu wählen. dann hat man das Recht verwirkt, sich darüber aufzuregen.

 

Gelesen in der auto, motor und sport, Heft 21, vom 24. September

Stau´n wir mal

Nichts geht mehr auf deutschen Autobahnen. Weil gebaut wird wie wild, steckt das halbe Land fest. Schuld daran sind schlechte Planung und miserables Baustellen-Management, meint Brigitte Haschek.

Menschen hasten mit Koffern über die Äcker, andere hocken resigniert im Gras, und mancher verharrt stoisch in seinem glutheißen Auto. Hilfsbereite Menschen teilen Wasser mit jenen, die keines haben. Was anmutet wie eine Szene aus einem Katastrophenfilm, war am 27. Juli Realität auf der B 27.

Dort reichen schon die vorhandenen zwei Fahrspuren kaum aus, um das Verkehrsaufkommen zu bewältigen. So fielen Pendler, die zur Arbeit strebten, und Flugpassagiere aus dem südlichen Baden-Württemberg, die vom Stuttgarter Flughafen abheben wollten, an diesem Montagmorgen aus allen Wolken: Ohne konkrete Vorwarnung war die B 27 wegen Fahrbahnerneuerung auf eine Fahrspur reduziert worden – der Verkehr staute sich von Pliezhausen bis zur Ausfahrt Flughafen auf fast 30 Kilometern. Reisende versuchten – meist vergeblich –, zu Fuß mit ihren Koffern noch rechtzeitig die Terminals zu erreichen. Autofahrer waren bis zu sechs Stunden im Schleichgang unterwegs. Während sich die Verantwortlichen im Stuttgarter Regierungspräsidium und in der Straßenverkehrsbehörde zunächst völlig überrascht gaben, mussten sie bald Fehler einräumen – man habe die Tragweite unterschätzt. Das B 27-Chaos ist symptomatisch für die Defizite bei der Baustellenplanung quer durch die ganze Republik. Allein auf deutschen Autobahnen gibt es derzeit rund 300 Baustellen – nahezu jeder zehnte Autobahnkilometer ist deshalb nur eingeschränkt befahrbar. Tendenz steigend: Seit der Jahresmitte fließen zusätzlich 1,8 Milliarden Euro aus den beiden Konjunkturpaketen in die Reparatur und den Ausbau der deutschen Autobahnen und Bundesstraßen.

Dank der Konjunktur-Spritzen und der gestiegenen Einnahmen aus der LKW-Maut kommt mehr Geld denn je dem Straßenbau zugute. Und das ist richtig so, denn längst leidet das deutsche Fernstraßennetz unter chronischer Verstopfung – jeder zwölfte Autobahnkilometer ist permanent überlastet. Geradezu unprofessionell ist dagegen, wie die dringend notwendigen Straßenbau-Investitionen gemanagt werden. Auf Deutschlands Autobahnbaustellen stehen die Bagger und Baumaschinen die meiste Zeit still – und die Autofahrer im Stau. Von 168 möglichen Wochenstunden wird lediglich ein Drittel der Arbeitszeit ausgeschöpft. Dies musste sogar die Regierung auf eine Anfrage im Bundestag hin einräumen. “Vielen Dank für Ihr Verständnis” heißt es so schön auf den Schildern, die am Straßenrand über die jeweilige Buddelei informieren.

Nein, Verständnis haben wir nicht mehr: Warum, verflixt noch mal, wird etwa im Sommer nach acht Stunden Feierabend gemacht, anstatt mit einer zweiten Schicht bis zum Sonnenuntergang zu arbeiten? Unsinnige Praxis ist, dass die Bautrupps erst wieder anrücken, wenn Zehntausende Pendler unterwegs sind. Unverständlich ist deshalb auch, dass Nacht- und Wochenendschichten nicht die Regel, sondern die Ausnahme sind.

Wenn nichts mehr geht, kostet das unendlich viel Geld: Wartezeiten im Stau summieren sich auf einen volkswirtschaftlichen Schaden von rund 122 Milliarden Euro pro Jahr. Und das ist ein Vielfaches mehr, als die betriebswirtschaftlichen Kosten für Bund und Länder, wenn sie bei den Bauarbeiten auf die Tube drücken würden.

Tempo wird indes an anderer Stelle gemacht: Da die Konjunkturhilfen die Wirtschaft jetzt ankurbeln sollen und nicht erst nach der Krise, muss das Geld schnellstmöglich verbaut werden. Fatale Konsequenz: Selbst die Hauptreisetage sind deshalb nicht mehr für die Bautrupps tabu, wie ansonsten üblich. Der Sommer des Jahres 2009 hat also das Zeug dazu, als Megastau-Saison von sich reden zu machen. Allen Autofahrern, die in der Hitze Stehvermögen beweisen müssen, zum schwachen Trost: Am 11 Juni wurde in der brasilianischen Region um Sao Paolo ein Stau von sage und schreibe 293 Kilometern registriert.

Gelesen in der auto, motor und sport vom 13. August 2009, Heft 18

Carnitin/GPLC

Abgesehen von Mickey Rourke gehört das Comeback des Jahrzehnts Carnitin. Ursprünglich wegen seiner Fettverlust-Nutzen auf den Markt gebracht, kann auch natürlicher Antioxoidant funktionieren, zeigen Studien. Darüber hinaus deuten neuere Beweise auf einen Form von Carnitin – Glycin-Propionyl-Carnitin – als kraftvollen Stickoxid-Stimulator. Das bedeutet mehr Blutfluss und verbesserte Nährstoffversorgung zu den Muskeln, inklusive wachtumsstimulierende Aminosäuren. Noch besser ist, Studien zu gPLC, die mit Widerstand trainierte Personen und ein simuliertes Widerstandstrainingsprotokoll verwandten, geben den Ergebnissen noch mehr  Glaubwürdigkeit. Wenn Sie also einen stärkeren Pump anstreben, ist gPLC ein todsicherer Weg, ihn zu bekommen.

Fürs gesunde Herz: Kreatin

Kreatin ist sicherlich die am gründlichsten erforschte Sportergänzung auf dem Markt. Seine spektakulären Wirkungen auf Muskelausdauer, Kraft und Masse sind hinreichend dokumentiert, so wie auch seine antikatabolen Wirkungen und seine Fähigkeit, die Kohlenhydrat-Transporter in den Muskeln effektiver zu machen. Die Wirkung von Kreatin auf die Leistung allein ist Grund genug für jeden, es zu nehmen, ungeachtet des Fitnessniveaus.

Neue Studien geben uns noch mehr Motivation, es zu einem Teil unserer täglichen Kombination zu machen. Zusätzlich zu seinen leistungssteigernden Fähigkeiten kann Kreatin die Gesundheit des Herzens verbessern. Frühe Studiendaten zeigen, dass es die Homocystein-Blutwerte positiv beeinflussen kann, eine Aminosäure, die ein potenzieller Marker für kardiovaskuläre Krankheit ist. Die Ergänzung mit Kreatin kann auch das Gesamtcholesterin und (“das schlechte”) low-density Lipoportein-Cholesterin senken.  Das sind zwei weitere Wege, wie die Anwendung von Kreatin zu einem gesünderen Herzen führen könnte, was die langfristige, kardiovaskuläre Leistung verbessern kann.

Nahrungsergänzungsmittel: Beta-Alanin

Beta-Alanin ist eine “Müssen Sie haben” – Ergänzung, egal, welche Leistungsziele Sie haben. Sobald es absorbiert ist, verbindet sich dieses preiswerte Produkt mit der Aminosäure Histidin, um einen natürlichen Puffer namens Carnosin zu bilden. Wie Kreatin wird Carnosin in den Muskeln  gespeichert und greift jede übermäßige Säure, auf die es trifft, an, so wie die während intensiven Trainings produzierte. Dieses Säure-Nebenprodukt ist vorranging für Erschöpfung verantwortlich, wenn Sie die Säure also puffern können, werden Sie verbesserte Leistung erleben – und das ist genau das, was Studien zeigen.

Der Bonus-Effekt von Beta-Alanin ist, das es Rezeptoren für den Neurotransmitter Gamma-Aminobuttersäure (GABA) stimuliert. Das ist großartig für Studiobesucher, weil die Aktivierung von GABA Ihnen helfen kann, zu entspannen und nach dem Training Schlaf zu bewirken, was beides wichtig für die Erholung ist. Aufgrund der natürlichen, stimulierenden Hormonreaktion, die beim Training auftritt, wird die Entspannungswirkung von Beta-Alanin erst nach dem Training einsetzen, also können Sie es auch vor oder während des Trainings nehmen.

Bonus-Punkt: Um den Schlaf zu unterstützen, nehmen Sie 3-4 g 30 Minuten vor dem Schlafen gehen.

Dosierung: Nehmen Sie täglich in getrennten Dosierungen direkt vor und nach dem Training, sowie 3 g am Morgen an Pausentagen.

Nahrungsergänzungsmittel

Jeder liebt ein Gratisgeschenk, besonders in dieser Wirtschaftslage. Und wenn es dazu gepackt wird mit etwas, für das Sie bereits Ihre Kreditkarte gezückt haben, ist das noch besser. Denken Sie an die Küchenschere, die Sie zusammen mit Ihrem Satz Profi-Küchenmesser erhalten haben, oder der Dampfgarer, der zusammen mit Ihrem gusseisernen Pfannen-Set kam. Wenn Sie eine Studiomitgliedschaft haben, haben Sie wahrscheinlich mindestens eine der folgenden Ergänzungen ausprobiert. Ihre Nutzen in Bezug auf athletische Leistung und Körperzusammensetzung sind ausreichend dokumentiert worden und sie haben bewiesen, dass sie ihr Geld wert sind. Aber warten Sie, es gibt noch mehr! Neue Studien deuten auf neue, weniger bekannte Vorteile in Verbindung mit diesen Ergänzungen. Ohne zusätzliche Kosten könnten Sie verbesserte Erholung, ein stärkeres Immunsystem, bessere Pumps und sogar krebsbekämpfende Power genießen. Handeln Sie schnell! Ob 5 kg Muskeln aufbauen oder Ihren 100. Geburtstag feiern wollen. es gibt hier etwas für jeden. Die ganze Familie wird es lieben.

Die nächsten Tag findet Ihr hier eine Übersicht über die besten Nahrungsergänzungsmittel.